Bereits um 8.00 Uhr morgens trafen sich die Teilnehmer gut ausgerüstet mit Schaufeln, Harken und Warnwesten an zwei Treffpunkten: vor dem Hof Rixmann in Ankum und bei der Gaststätte Klaus in Kettenkamp. Das Wetter spielte mit, und so konnte die Aktion bei besten Bedingungen starten. Voller Elan machten sich die beiden Gruppen von ihren jeweiligen Ausgangspunkten auf den Weg, um die Narzissen entlang der Straße zu pflanzen.
Nach einigen Stunden intensiver Arbeit begegneten sich die Teilnehmer an der Grenze zwischen den beiden Gemeinden, nachdem die letzten Knollen in der Erde lagen. Zum Abschluss der Aktion versammelten sich dann alle Helfer beim in der Nähe gelegenen Shelter auf der Streuobstwiese im Ankumer Ortsteil Holsten, wo für das leibliche Wohl gesorgt wurde. Bei Grillwürstchen und Getränken ließen die Teilnehmer den erfolgreichen Vormittag Revue passieren und warfen bereits einen ersten Ausblick auf das kommende Frühjahr.
Gespannt ist man jetzt, wie die Straße im nächsten Jahr aussieht, wenn die Narzissen blühen und ein leuchtendes gelbes Band Ankum und Kettenkamp verbindet. Tatsächlich verspricht die Aktion optisch ein Highlight zu werden. Beim gemütlichen Plausch kam zudem die Idee auf, im Zuge von „AnKe“ weitere gemeinsame Projekte in Angriff zu nehmen“. (T: Hubert Meyer)